Auch in diesem Jahr ist der Nikolaus wieder "on Tour". Die WiW wünscht euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Holt ihn Euch, den exklusiven Adventskalender mit Wermelskirchner Motiven. Geschmückt mit Heimatbildern wie der Stadtsilhouette, den Bürgerhäusern, dem Wappen oder auch dem Riesenrad sorgt der Kalender an 24 Tagen für einen Augen- und einen Gaumenschmaus. Gefüllt mit leckerer Lindtschokolade verkürzt er die Wartezeit bis zum Heiligabend. Erhältlich in der WiW- Geschäftsstelle (14,99€) zum selbst behalten oder als schmackhaftes Geschenk.
Da die kulinarische Stadtführung sich bestens als (Weihnachts)Geschenk eignet, kann man sich schon jetzt um Gutscheine kümmern. WiW-Schriftführerin Inga Manderla meint: "Wir vom Vorstand freuen uns, dass der ,hungrige dellmann' so gut angenommen wird." Und: Schnell sein lohnt sich, denn die Termine sind begehrt!
Die aktuellen Termine für 2025 finden sie hier.
Wermelskirchen hat mit der DELLMARK eine eigene Währung und damit den einzig ultimativen Gutschein, wenn man die lokale Wirtschaft unterstützen möchte. Jetzt läuft für die Papier-Dellmark endgültig der Countdown, denn längst hat die Chipkarte Einzug gehalten. WiW-Schatzmeister Jörg hausmann macht aufmerksam: „Drei Jahre nach dem Jahr der Aufladung kann das Guthaben eingelöst werden. Darum möchten wir jetzt daran erinnern, dass am 31. Dezember 2024 die letzten Papierdellmarkgutscheine und AUCH die ersten aufgeladenen Guthaben der digitalen Dellmark ablaufen.“ Über den QR-Code auf der Karte oder auch im Netz (www.dellmark.de) kann man mittels Pin problemlos sein digitales Guthaben mitsamt der Gültigkeit abfragen. Also: Nichts wie los in die Geschäfte und shoppen, bevor das Guthaben verfällt.
Der Kartenvorverkauf lief erst schleppend an, aber das WiW-Vorstandsteam blieb optimistisch, dass die Wiens-Gaudi bei der zweiten Auflage ein Erfolg wird. "Ozapft is" hieß es im Haus Eifgen und kaum waren die Türen geöffnet, strömten die Feierlustigen in schicken Dirndln und Krachledernen den blauweißgeschmückten Oktoberfestsaal. DJ Axel heizte mit klasse Musik ein und so dauerte es nicht lange, bis getanzt und geschunkelt wurde und Polonaisen durch den Saal zogen. Jasmin Riemann und André Frowein konnten den Zapfhahn für das Helle laufen lassen, und die halben Maßkrüge gingen weg wie warme Semmeln. „Die Stimmung ist mega“, hörte man immer wieder. Und alle sangen mit bei: „Da simmer dabei, dat is prima“ oder auch „Heut ist so ein schöner Tag“. Kirstin Bubenzer freute sich vor allem, weil diese Veranstaltung den Nerv aller Generationen traf. „Wo feiern Menschen von Mitte 20 bis 80 so ausgelassen zusammen?“
Mit den „Bergischen Gaudibuam“ wurde es noch heißer im Saal. Trompete, Akkordeon und Gesang ließen von der „Perle Tirol“ bis „Hey, Kölle, Du ming Stadt am Rhing“ hören und immer wieder wurde bei „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ mit der nächsten Halben angestoßen. „Wir sind rundherum zufrieden“, resümierte André Frowein und setzte noch obendrauf: „Wer nicht hier war, hat definitiv was verpasst!“
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